05.05. – 26.05.2024:       

auf unsere ART - Künstler der Brücke Dithmarschen stellen ihre Werke aus

Eröffnung:

Sonntag, der 05.05.2024 um 12.00 Uhr

Museumsinsel, Lüttenheid 40, 25746 Heide

Diese Ausstellung ist an Pfingsten 2024 auch Teil des Projektes "Heider KulTur Tage".

 

Die Initiative "Kultur hilft!" hat weiter eine gemeinsame Plattform für die "Heider KulTour Tage" geschaffen:
https://heider-kultour-tage.de/

 

Kulturschaffenden unserer Region bietet der Verein "Kultur hilft!" eine gemeinsame Plattform die wachsen soll. Die Seite https://kultour-heide.de/ informiert ab sofort über die Kulturszene unserer Region.

Die Brücke Dithmarschen e.V. ist ein gemeinnütziger Verein mit einer sozialpsychiatrischen Beratungsstelle und einem Treffpunkt für Begegnung und Selbsthilfe. Seit 1986 leistet er Beratung und Hilfestellung im Umgang mit psychischen Krisen und Erkrankungen. Sein Angebot richtet sich an belastete oder psychisch erkrankte Frauen und Männer sowie deren Angehörige.

 

Brücke Dithmarschen e.V.
Neue Anlage 23-25
25746 Heide
Telefon: 0481 68 49 40

 

 

Das Kunsthaus der Brücke Dithmarschen e.V. bietet viele Möglichkeiten:

 

Sie können ihrer Woche Struktur geben; sich künstlerisch ausprobieren unter der Begleitung bekannter Künstler, die ihr Wissen weitergeben; etwas finden, was Ihnen gut tut; mit Menschen ganz nach Ihren Wünschen in Kontakt treten; das Angebot je nach Ihrem Befinden/Tagesform nutzen.

Die Teilnahme ist auch ohne vorherige Anmeldung möglich und es entstehen in der Regel keine Kosten für die Teilnahme. Die Angebote sind vielfältig, z. Bsp.: Holz-, Ton-, Pappmaché und Glasfusing-Arbeiten im dreidimensionalen Bereich sowie Malerei, Zeichnung und einfache Drucktechniken im zweidimensionalen Bereich

 

 Gerald Amedoha ist ein ausgezeichneter Zeichner mit einer Vorliebe für Manga.

Seine Werkzeuge sind der Bleistift, Buntstifte, Copic-Stifte und Fineline. Aber auch alte Meister der Malerei finden sich interpretiert in seinen Arbeiten als Zeichnung

wieder.

 Godja. Materialvielfalt und Experimentierfreude gepaart mit dem Ziel der Perfektion spiegeln sich in ihren Arbeiten wider. Ob Holzdruck, Acryl- oder Ölmalerei – es entstehen stets sehr eindrucksvolle Werke.

Doris Kampen. Begeistert von den Werken des Malers Lionel Feininger, hat sie einige seiner Werke interpretiert. Die Formen sprechen eine Sprache, die sie mitreißt. Aber auch die Liebe zum Meer und der Natur findet man in vielen ihrer Werke wieder. Besonders viel Wert legt sie auf Farben.

Bevorzugtes Malmittel ist Pastellkreide auf großformatigem Karton.

Martina Kruse-Willums. Ton ist ihr Material! Seit 2014 erschafft sie Objekte und experimentiert mit Formen und unterschiedlichen Glasuren. Die neuste Arbeit befasst

sich mit Fantasiegestalten. “Die verrückten Tiere“ - so lautet der Titel ihrer neuen Reihe.

Jürgen Piechottka ist ein Meister des Acrylpourings! Er hat über Jahre und durch viele Experimente sein Medium gefunden, das er meisterlich beherrscht! Lassen sie sich von seinen Werken verzaubern!

 

Nicole Rühlmann. Den Schwerpunkt ihrer Arbeiten bilden großformatige Portraits in Pastell-Kreide auf Karton einerseits und Tonskulpturen, die mit unterschiedlichen Materialien kombiniert werden, anderseits. Sie besitzt eine unverwechselbare kreative Handschrift. Aber auch das Schreiben von Lyrik gehört zu ihrem Repertoire.

Birgit Stein: mit dem Bleistift auf Papier zaubert sie ganze Geschichten in Bildern. Diese entstehen intuitiv, während sie zeichnet. Eine Form führt zur Nächsten. Auch die Zwischenräume werden genutzt, um phantastische Wesen und Pflanzen entstehen zu lassen.

Barbara Struve: das zentrale Thema ihrer Werke sind Tiere und Pflanzen in all ihrer Schönheit. Sie bevorzugt Pastellkreiden wegen ihrer hohen Leuchtkraft, was der Künstlerin sehr wichtig ist. Ihr Malgrund besteht aus - oft großformatigem -  farbigen Karton.

Monika Tiedemann: aktuell beschäftigt sie sich mit dem Portraitieren der Menschen aus ihrem Umfeld. Dabei experimentiert sie mit unterschiedlichen Techniken und Malwerkzeugen wie Fingern, Spachteln und Stöcken. Das Malmittel ist Acryl, pur oder mit zusätzlichen Materialien gemischt, auf Leinwand und in unterschiedlichen Formaten, auch großformatigen.

 

Der Eintritt (außer zur Vernissage) kostet 4 Euro.

Fragen zu aktuellen Öffnungszeiten bitte unter: 0481-63742

 

Öffnungszeiten Museumsinsel Heide:

Di, Mi, Do + So: 11.30-17.00 Uhr

Fr:                        11.30-14.00 Uhr

Sa:                       14.00-17.00 Uhr

 

 

07.07. – 28.07.2024:   Struktur & Farbe - Zwei Positionen (Hanna Malzahn und Julia Hühne-Simon

Eröffnung:

Sonntag, der 07.07.2024 um 12.00 Uhr

Museumsinsel, Lüttenheid 40, 25746 Heide

Die Künstlerinnen Julia Hühne-Simon und Hanna Malzahn arbeiten gemeinsam für Ihr Projekt „Struktur & Farbe - zwei Positionen“ (Arbeitstitel) in unterschiedlichen Techniken und aus verschiedenen Blickwinkeln.

 

Die Strukturen, erzeugt durch diverse Drucktechniken einerseits und durch die Gestaltung mit vielfältigen textilen Materialien andererseits, zeigen eine große Bandbreite an Bildideen und deren so ganz verschiedenartige Umsetzung. Feinheiten, Texturen, Überlagerung verborgener Schichten, Farbspiele und Kontraste offenbaren verfremdete Ansichten von Objekten und Stimmungen im Spannungsfeld zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit. Organische Strukturen, natürliche Oberflächen und Farbspiele setzen die Künstlerinnen in ihren facettenreichen Arbeiten fantasievoll in Szene und lassen ihre Arbeiten miteinander korrespondieren.

 

 

Bei Hanna Mahlzahn steht die Druckkunst steht im Mittelpunkt ihrer künstlerischen Arbeit. Die „Künstlerischen Drucktechniken des Hochdrucks, Tiefdrucks, Flachdrucks, Durchdrucks und deren Mischformen“ wurden mit Beschluss der deutschen UNESCO-Kommission im März 2018 in das Bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen.

 

Die künstlerische Wertung und Wertschätzung von Druckgrafiken im Handdruck hat an Bedeutung gewonnen und bestärkt Hanna Malzahn, ihre Arbeiten in dieser Kunstform weiterzuentwickeln.

 

Die Arbeit mit künstlerischen Druckformen ist sehr faszinierend, zum Teil unvorhersehbar, vielschichtig und experimentell. Das Spiel mit Drucktechniken führt zu Ergebnissen, die sich prozesshaft entwickeln und Gegenständliches und Abstraktes ineinanderfließen lassen.

 

Die Künstlerin arbeitet vorzugsweise in umfangreichen Serien, wobei ein weit aufgefächertes und facettenreiches Themen- und Gattungsspektrum entsteht. Mit den Veränderungen des Objekts und dem unterschiedlichen Einsatz der Druckplatten kann man vielfältige Bildideen in unterschiedlicher Farbdichte und Helligkeit ausloten. Durch das häufige Wiederholen eines Druckvorgangs entstehen diffuse Übergänge und Tiefgründe, die eine geschlossene Komposition ausmachen. Die Arbeiten werden nur von Hand abgezogen, daher handelt es sich bei jedem Blatt um ein Unikat.

 

 

 

Bei Julia Hühne-Simon hat die Liebe zur Natur und die Freude an allem Lebendigen ihren beruflichen Werdegang nachhaltig geprägt. Durch ihr naturwissenschaftliches Studium eröffneten sich Einblicke in die Vielfalt und Wandelbarkeit biologischer Prozesse, deren Prinzipien und Wirkungsweisen sich im Mikro- wie im Makrokosmos wiederholen.

Während jedoch die moderne Molekularbiologie wenig Spielraum für Kreativität zulässt, ermöglichte Julia Hühne-Simon die traditionelle Handwerkstechnik des Filzens eigene künstlerische Entfaltung. Bilder und freie Arbeiten sowie Schal- und Schmuckobjekte aus Wolle und Seide in Nass- und Nunofilztechnik stehen dabei im Mittelpunkt. Texturen, naturinspirierte Oberflächen und Farbspiele sowie Überlagerungen verborgener Schichten setzt sie zu Assemblagen, Objekten und Bildern um. Organische Oberflächenstruktur und Haptik der entstehenden Flächen und Wesensformen lassen einen ganz eigenen Kosmos entstehen.

 

Die Filztechnik ist dabei gleichzeitig Leinwand, Pinsel und Farbe und erlaubt einen großen Gestaltungsspielraum, den die Künstlerin zum „Malen“ meiner Bilder nutzt. Spontane z. T. überraschende Reaktionen, die aus der Technik heraus entstehen, nimmt sie gerne an. Erforschen und Ausreizen der organischen Struktur, ihre Übertragung in ein künstlerisches Medium sowie das Experiment mit weiteren Materialien sind wichtige Gesichtspunkte. 3D-Objekte und Objektcollagen, in denen Wolle und Seide mit artfremden Materialien wie Papier, Holz, Acryl, Draht, Leinenstoff u. a. kombiniert werden, schaffen neue Impulse und Ausdrucksmöglichkeiten.

 

Der Eintritt (außer zur Vernissage) kostet 4 Euro.

Fragen zu aktuellen Öffnungszeiten bitte unter: 0481-63742

 

Öffnungszeiten Museumsinsel Heide:

Di, Mi, Do + So: 11.30-17.00 Uhr

Fr:                        11.30-14.00 Uhr

Sa:                       14.00-17.00 Uhr

 

 

08.09 - 29.09.2024: Facetten der Mosaik-Kunst

Die Regionalgruppe Norddeutschland der Deutschen Organisation für Mosaikkunst (DOMO e.V.) zeigt zum Kunstgriff 2024 erstmals auf der Museumsinsel Lüttenheid in Heide ausschließlich Mosaikarbeiten, die in ihrer Auswahl das große Spektrum der Arbeitsweisen und Möglichkeiten zeitgenössischen Mosaiks darstellen wollen.

Diese Ausstellung ist Teil des Projektes "Kunstgriff" des Kreises Dithmarschen (http://www.kunstgriff.de/)

 

Eröffnung Kunstgriff-Projekt im Heider Kreishaus:

Freitag, der 06.09.2024 um 19.00 Uhr

Kreishaus, Stettiner Str. 30, 25746 Heide

Eröffnung Ausstellung in der Heider Museumsinsel:

Sonntag, der 08.09.2024 um 12.00 Uhr

Museumsinsel, Lüttenheid 40, 25746 Heide

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Künstlerinnen und Künstler haben höchst unterschiedliche Techniken entwickelt und verwenden alle denkbaren Materialien. So entstehen Bilder und Objekte aus traditionellen Glas-Tesserae und Smalten ebenso wie aus diversen Naturmaterialien, Steinen, Muscheln oder Hölzern. Auch Bruchstücke, Plastik, Verworfenes, Geborstenes, Wiederverwendetes können beim Mosaizieren zu Kunst gewandelt werden. Vertreten sind 11 Künstlerinnen und Künstler der Regionalgruppe Norddeutschland, die eine Auswahl ihrer Werke präsentieren.

 

Die deutsche Organisation für Mosaikkunst DOMO e.V. wurde 2008 gegründet und hat sich zum Ziel gesetzt, die Mosaikkunst in Deutschland zu erhalten, sie zu fördern und zu verbreiten. Zu diesem Zweck organisiert die DOMO regelmäßig Mitgliederausstellungen, Symposien und Workshops. Sie vernetzt ihre Mitglieder untereinander in sozialen Netzwerken und bei Gemeinschaftsprojekten und darüber hinaus weltweit mit anderen Mosaikorganisationen.

 

Innerhalb des Vereins haben sich regionale Gruppen etabliert, in denen es einen regen Austausch zu Projekten, technischen Fragen und verschiedensten Ideen rund um das Thema „Mosaik“ gibt.

 

 

Der Eintritt (außer zur Vernissage) kostet 4 Euro.

Fragen zu aktuellen Öffnungszeiten bitte unter: 0481-63742

 

Öffnungszeiten Museumsinsel Heide:

Di, Mi, Do + So: 11.30-17.00 Uhr

Fr:                        11.30-14.00 Uhr

Sa:                       14.00-17.00 Uhr

 

Hier finden Sie uns

Kunstverein Heide e. V.
Dirk-Uwe Becker, 1. Vorsitzender

Weidenkamp 5
25791 Linden

Telefon: +49 151-25207006

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